Deutschlands führende Paketdienstleister im Vergleich
Wie benoten Auftraggeber die Leistungen der führenden deutschen KEP-Dienstleister? Jetzt unseren Check-Up lesen!
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Massiv gestiegene Kosten für Sourcing, Logistik und Personal drängen Online-Händler an den Rand ihrer Existenz. Unsere 7 Handlungsempfehlungen helfen Online-Händlern bei der schnellen Bewältigung der Krise.
Viele Hersteller kämpfen aktuell mit Rohstoffengpässen, Lieferverzögerungen und Personalausfällen in der Logistik.
Amazons Logistik wird bald an seine Kapazitätsgrenzen stoßen. Was können FBA-Händler tun, damit das Weihnachtsgeschäft 2021 funktioniert?
Was unterscheidet die Marktplatzlogistik von einer normalen B2C-Logistik? Wie funktioniert eine Multichannel-Fulfilment Strategie?
Für das Weihnachtsgeschäft 2020 werden neue Online-Rekorde erwartet. Mit unseren 8 Tipps können sich Händler auf den Peak darauf vorbereiten.
Wer als Logistiker den nächsten Kundenauftrag für einen großen Händler oder Hersteller gewinnen will, muss nicht nur Päckchen packen können. Gefragt sind maximale Flexibilität, Datenkompetenz und moderne Technik.
In den Logistikzentren diverser Online-Händler ist derzeit jeden Tag Black Friday – und das völlig unvorbereitet in einer eigentlichen Low Season. Als Spezialist für Fulfillment-Prozesse weiß Oliver Lucas genau was jetzt zu tun ist.
Die Corona-Krise macht vor dem Online-Handel nicht halt. Größte Achilles-Ferse ist die Logistik. Oliver Lucas, Mitgründer der Unternehmensberatung ecom consulting und Experte für Logistikprozesse im digitalen Handel, weiß, was Händler jetzt beachten sollten.
In der aktuellen Serie „Kostenfallen im eCommerce“ der Internet World Business berichtet Martin Himmel über die Rendite im Onlinehandel, interne Kostenfallen und reele Kostenkalkulationen.
Die meisten Onlineshops geben viel Geld für die Neukundengewinnung aus, vernachlässigen jedoch die Kundenbindung. Dabei weiß man inzwischen, dass eine einzige Online-Bestellung nicht unbedingt rentabel ist. Erst der wiederkehrende Kunde bringt den Gewinn. Mit der richtigen Kundensegmentierung kann man zielgruppengesteuerte Marketing-Maßnahmen einsetzen und erzielt damit mehr Erfolge für weniger Kosten. Auch beim Suchmaschinenmarketing kann man sich viel Zeit und Geld sparen, wenn man vorher klare Ziele für die Kampagnen definiert.
Hat man den Kunden letztlich in den Online-Shop geleitet ist das wichtigste Ziel diesen Kunden zu einem Käufer zu konvertieren. Über 60% kaufen im Jahr 2018 über das Smartphone ein, daher muss ein digitales Konzept unbedingt auch mobile tauglich sein. Eine weitere Chance, den Warenkorb gut zu füllen sind Up- und Cross-Selling Angebote. Viele Kunden nutzen die Chance passende Zusatzartikel gleich mit zu erwerben.
Der eigentlich Renditefresser für Online-Shops sind die Retouren. Auch wenn sie sich nicht ganz vermeiden lassen, mit guten Produktinformationen, Bildern, Videos und Bewertungen lassen sich viele Retouren im Vorfeld vermeiden. Auch im Fulfilment und Logistik Bereich gibt es viele Kostenfresser. Schlecht abgestimmte Daten mit Lieferanten erhöhten den Aufwand im Wareneingang unnötig. Falsche gepackte Sendungen verursachen unnötige Prozesskosten. Geht das Paket dann auf den Weg zum Kunden kann gerade im internationalem Versand kann viel Geld gespart werden, wenn mit verschiedenen Dienstleistern zusammengearbeitet wird.
Generell sollten Online-Händler darauf achten möglichst viele Prozessschritte von der Bestellung bis zur Auslieferung zu automatisieren. Jeder Online-Händler der sich seine Prozesse im Detail anschaut, wird schnell feststellen wo die Kostentreiber zu finden sind. Sind diese erst mal ausgemerzt, steigt die Marge und die Kosten sinken.
Unsere 7 Tipps für höhere Profitabilität im Online-Shop:
Die Serie finden Sie in der Print-Ausgabe vom 08. Oktober 2018 der Internet World Business.
Unser Beitrag in der t3n erläutert im Detail, wie man seine Online-Logistik im Griff hat.
Mit diesen 7 Power Tipps erhöht man die Kundenzufriedenheit und senkt gleichzeitig die Lagerkosten:
Den ganzen Beitrag gibt es in der aktuellen Online-Ausgabe der t3n.
Oliver Lucas hält beim LBS – Landesverband bayerischer Spediteure e.V. ein Grundlagenseminar zum Thema eCommerce und Logistik.
Das Seminar richtet sich an alle interessierten
Das Grundlagen-Seminar findet am 21.06.2018 von 9-17 Uhr bei der LBS in München statt.
Die Digitalisierung wirkt sich sehr stark auf die Geschäftsmodelle in der Logistik aus. Das Seminar fokussiert auf die Kernthemen und die einzelnen Bausteine der eCommerce Prozesskette: Sie lernen die Zusammenhänge des digitalisierten Handel(n)s kennen. Erfahren Sie, wie erfolgreiche eCommerce-Geschäftsmodelle funktionieren und welche Chancen und Anforderungen sich daraus für Sie als Dienstleister ergeben.
Kurz und anschaulich erfahren Sie, was zu einer perfekten eCommerce-Abwicklung alles dazugehört, indem das Seminar die gesamte logistische Prozesskette von den operativen Abläufen über die kaufmännischen Prozesse bis hin zur Retourenbuchung betrachtet. Als Dienstleister schärfen Sie durch das Seminar Ihr Verständnis für eCommerce und gewinnen einen Überblick über die Kernthemen im Online Handel. Hieraus können Sie für Ihr Unternehmen die Chancen und nächsten Schritte Ihres eCommerce-Business als Anbieter oder Dienstleister einleiten.
€ 399,00 LBS-Mitglieder und Mitglieder eines DSLV-Landesverbandes
€ 519,00 Nichtmitglieder
Inkl. Seminarunterlagen, Tagungsgetränke, Kaffeepausen, Mittagessen und Tagesparkticket im „Parkstadt Center“ Schwabing. Wir berechnen nach § 4 Nr. 22 a) UStG keine MwSt.
Das Fachmagazin LOGISTIK HEUTE organisiert am 15.03.2018 auf der Trade World in Stuttgart das Forum „Plattformen in der Handelswelt“.
In Zeiten der Digitalisierung beschäftigen sich immer mehr Unternehmer mit dem Thema Plattform. Egal ob man selbst ein Plattformbetreiber wird oder nur als Partner dort verkauft, die internen Prozesse müssen darauf vorbereitet werden. Das bedeutet die Verknüpfung von Vertriebskanälen und die Digitalisierung von Daten sowie Prozessen.
Worauf man speziell im Logistikbereich achten sollte verrät Oliver Lucas um 14:05 – 14:25 Uhr mit seinem Vortrag
Details zur Veranstaltung finden Sie hier.
Kein Händler kommt heute noch am Internet-Verkauf vorbei. Der Anteil am Online-Handel wächst stetig und macht jetzt schon einen wichtigen Teil des Gesamtumsatzes im Einzelhandel aus. Um erfolgreichen Handel übers Netz zu betreiben, muss jedoch nicht immer zwangsläufig sofort ein eigener Shop her. Klar definierte Ziele, Abläufe und Prozesse hingegen sind ein Muss für jedes Unternehmen, das sich online positionieren will. Wie Händler ihr eCommerce-Wachstum fördern können, ohne vom eigenen Erfolg bzw. dem Wachstumsschub überrollt zu werden, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Wer in den Online-Handel einsteigen will, der muss nicht zwangsläufig einen eigenen Web-Shop planen. Denn hinter einem guten Online-Shop steckt weit mehr, als „nur“ das Sortiment online zu stellen. Wer sich erst langsam an die Möglichkeiten herantasten möchte, dem bieten Plattformen wie Amazon, Ebay, Zalando & Co. hervorragende Möglichkeiten, Bekanntheit und Reichweite effizient zu skalieren, neue Zielgruppen zu erschließen und natürlich einen zusätzlichen Absatzkanal zu erschließen.
Allerdings folgt der Online-Handel über fremde Plattformen bestimmten Regeln. Unter anderem müssen Händler sich dem direkten Vergleich mit der Konkurrenz stellen.
Ganz gleich ob auf Amazon oder Zalando: Anbieter erhalten sogenannte Scores als Bewertung. Das Ranking soll anzeigen, wie gut der Verkäufer die Prozesse vom Auftragseingang bis zur Zustellung im Griff hat. Angebote von Händlern mit geringen Scores werden auch entsprechend schlechter gelistet, was natürlich zulasten des Umsatzes geht. Die gute Nachricht ist: Jeder Anbieter hat es gewissermaßen selbst in der Hand, die Algorithmen der unterschiedlichen Plattformen positiv für sich zu nutzen. Dies erzielt er durch höchste Sorgfalt bei der Aufbereitung der Daten sowie effiziente Abläufe: Je besser Systeme, Prozesse, Organisation & Logistik aufeinander abgestimmt sind, desto reibungsloser wird die Abwicklung sein und damit desto höher die Kundenzufriedenheit.
Excel & Outlook sind gerade für kleinere Unternehmen oftmals lange die Software der Wahl, um Bestellungen im Online-Handel zu verwalten. Dies funktioniert vielleicht noch mit einer geringen Anzahl an Kunden und Bestellungen. Wer wachsen will, wird jedoch schnell nach effizienteren Systemen umschauen müssen. Denn spätestens ab 50 Sendungen täglich werden die üblichen Systeme sowie Prozesse versagen. Standardisierte Marktlösungen müssen nicht unbedingt teuer sein, schaffen aber eine große Erleichterung und eine allgemein effizientere Abwicklung, die Händlern und Käufern zu Gute kommt.
… ist nicht nur allein die Übergabe der Ware an den Paketdienstleister. Bedenken Sie auch mögliche Retouren und Wiedereinlagerung ins Sortiment. Von der Bestellung über den Versandweg bis hin zum Retourenmanagement bietet ihnen die Versandabwicklung wertvollen Touchpoints mit dem Kunden. Nutzen Sie diese Schritte der Customer Journey zur Kundenbindung!
Professionalisierung ist eine Grundvoraussetzung für nachhaltigen Erfolg. Wie finde ich geeignete Partner und passende Dienstleister für weitere Schritte?
Einzelne Komponenten des Onlinehandels sollten stets in fachlich kompetenten Händen liegen. Gibt es für den einen oder anderen Schritt keinen Experten im Haus, sollten Händler entweder über eine Verstärkung des Teams oder Outsourcing nachdenken.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet!
In dieser Fallstudie geht es um unseren Kunden DELINERO, der seit vielen Jahren in der eFood Branche aktiv ist. Eine geplante Verdopplung des Wachstums innerhalb von 2 Jahren zwang DELINERO Abläufe zu professionalisieren und einen geeigneten Logistikpartner für die Abwicklung zu finden.
Das sagt DELINERO über unsere Zusammenarbeit:
„ecom consulting hat unser Startup auf dem Weg der Professionalisierung von Prozessen sehr zielgerichtet unterstützt. Durch die gute Vorauswahl und Aufbereitung konnten wir uns fachlich und wirtschaftlich sehr effizient für den passenden Logistikpartner entscheiden. Die einhergehende Optimierung im Zusammenspiel von Backend und Frontend führt zu schlankeren Prozessen und reduziert unseren CPO im zweistelligen Centbereich.“
Daniel Olesen-Fett, Geschäftsführer, DELINERO <<
DELINERO ist Deutschlands größter Onlineshop für Premium-Lebensmittel aus ganz Europa. Unter dem Motto „Besser Essen“ überführt DELINERO seit 2012 die besten Qualitätsprodukte ausgesuchter Manufakturen in die Weiten des Internets. So können die Kunden von zu Hause aus kulinarisch durch Europa reisen. Seit Mitte 2015 komplett unter dem Dach von Gruner + Jahr, hatte DELINERO vor den nächsten Wachstumsschritt einzuleiten und die Auftragszahlen von 2016 auf 2018 zu verdoppeln. Um das zu schaffen wurde es notwendig Abläufe zu professionalisieren und kompetente Partner für die Logistik zu finden.
Die Zielgruppe von DELINERO sind zum überwiegenden Teil B2C-Kunden in Deutschland.
DELINERO war auf der Suche nach einem kompetenten Logistikdienstleister (LDL), mit dem das Unternehmen wachsen und das Geschäft weiter professionalisiert werden kann. Gestartet ist das Unternehmen mit einem Marktplatzmodell, das über eine eigene Logistik in Hamburg den Warenversand organisierte. Nun galt es, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen – mit einem starken Partner an der Seite.
Im zweiten Quartal 2017 stand ein Relaunch in Front- und Backend an. Zu diesem Zeitpunkt sollte auch die Logistik an einen geeigneten Dienstleister abgegeben werden.
ecom consulting wurde beauftragt, die Ausschreibung zur Suche eines geeigneten Logistik-Partners zu übernehmen und dafür die relevanten Strukturdaten und logistischen Kernprozesse aussagekräftig aufzubereiten sowie entsprechende Ableitungen für die weitere Geschäfts-entwicklung zu erarbeiten. Ebenfalls galt es dabei, das Projekt-Setup in die parallele Umsetzung des Relaunches möglichst reibungslos zu integrieren.
Bisher wurde die logistische Abwicklung von DELINERO selbst übernommen. Die räumlichen Beschränkungen des Lagers und das pragmatische Logistikhandling mit geringer IT- Unterstützung behinderten die Wachstumspläne. Es wurde entschieden, dass eine eigene Logistik weder einen USP noch Kerngeschäft für DELINERO darstellt und somit Investitionen in die Weiterentwicklung der eigenen Logistik wirtschaftlich nicht sinnvoll sind.
Der gewünschte Partner für DELINERO musste nicht nur kurzfristig, sondern auch bei zukünftigem Wachstum die Logistikprozesse mit den speziellen Anforderungen eines Online Food Anbieters optimal abbilden können.
Logistiker müssen für das Handling von Food Online-händlern in der Vereinnahmung und Lagerung die Mindesthaltbarkeitsdaten, Chargen, Bio Dokumentationen und Produktprüfungen durchgängig berücksichtigen. Gleichfalls gehören die Einhaltung von Kühlketten, teilweise in unterschiedlichen Kühlzonen, durch den gesamten Prozess und die Nachverfolgbarkeit aller Aufträge bis auf Chargenebene zu den Mindestanforderungen.
Insbesondere im Retourenmanagement sind weitergehende Prüfanforderungen von Food Artikeln zu erfüllen. Viele der Anforderungen werden über die IFS Zertifizierung in verschiedenen Stufen überprüft. Auch die Lagerung / Haltbarkeit und die Vereinnahmung von Retourenware (v.a. bei Kühlware) ist ein Prozess, der vom Logistikpartner problemlos beherrscht werden sollte. Neben den spezifischen Anforderungen ist es ebenso wichtig, flexibel und schnell auf spontane Bestellschübe oder höhere Lagervolumina zu reagieren.
Die Komplexität des Projektes liegt zum einen darin, den geeigneten Partner mit Lebensmittel- und eCommerce Knowhow aus der Fülle an Logistikanbietern zu identifizieren. Gleichzeitig muss der Dienstleisterwechsel parallel zur Umstellung von Prozessen im Front- und Backend im Zuge eines großen Relaunches koordiniert werden. Auch müssen zur Vorbereitung des Outsourcings viele Prozesse im Bestellvorgang bei Lieferanten als auch der Auftragsübermittlung derart standardisiert und strukturiert werden, dass alle Aufgaben reibungslos an den externen Dienstleister übergeben werden können. So müssen sowohl Einkäufe bei den Lieferanten, die Kundenbestellungen im B2B Prozess als auch das Geschäftsfeld Abobox im Auftragsfluss systembasiert standardisiert werden.
Um einen möglichst effizienten und reibungslosen Übergang zu gewährleisten, hat sich DELINERO entschieden, auf die Erfahrung von ecom consulting als externe Logistik- und Fulfillment-Beratung zurückzugreifen.
Ganz konkret haben wir DELINERO bei folgenden Projektschritten unterstützt:
Große Verkaufsaktionen werden häufig von den Marketing-Abteilungen ohne Einbeziehung der Logistik geplant und umgesetzt. Der Logistiker kämpft dann mit starken Auftragsspitzen und gelangt dadurch in den Auftragsrückstand. Durch die Überlastung passieren zusätzlich manuelle Fehler. Letztlich ist der gesamte logistische Ablauf im Lager gestört. Es wird immer schwieriger zum Normalzustand zurückzukommen. An dieser Stelle sucht jeder Beteiligte oft die Schuld beim Anderen.
Dasselbe passiert wenn Einkäufer ohne Einbeziehung der Logistik die Produktpalette verändern, z.B. eine erhöhte Stückzahl für einzelne SKUs ordern. Oft hat der Logistiker vorher keine Chance die Lagerkapazität zu erhöhen. Als Folge landen die Artikel einfach auf dem nächstbesten Lagerplatz. Die Lagerkapazität ist bald an der Grenze und sorgt schließlich für eine ineffiziente Abarbeitung der Aufträge.
Wie Sie diese und weitere Fehler vermeiden und gemeinsam mit dem Logistiker Prozesse und Kosten optimieren können erfahren Sie in unserem Gastbeitrag bei OXID eSales